Parallel zum Monsterbuch entsteht ein Hörspiel

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Mittlerweile sind wir rübergerutscht. Das Neue Jahr hat uns mit unfassbarem Geballere begeistert aufgenommen. Hallo, ihr da, macht doch nicht so sorgenvolle Gesichter. Jetzt geht’s halt mal eine Zeit lang abwärts, das ist ganz normal. Ab und auf und auf und ab …..
Das traditionelle Linsenessen bei Freunden war wärmend. Über schlimme Nachrichten will keiner mehr was sagen und schon gar nichts mehr hören. Das tat gut.
Nach Aufräum-, Sortier- und Wegwerfaktionen sitze ich endlich wieder am PC. Hier weiß ich wo ich bin und wer ich bin. Das tut gut.

Nun hat aber das Vor- und Nachweihnachtsgeschehen mein Tun etwas ausgebremst. Das Tun bezieht sich auf das Vorhaben, parallel zu meinem Kinderbuch ein Hörspiel zu machen. Voller Begeisterung nahm ich Stimmen auf, verfremdete sie ein bisschen, legte sie in Spuren und mischte ein paar Geräusche darunter. Aber dann kamen Systemabstürze. Armer, alter PC. Die richtigen Tools fehlten. Und durch einen einzigen Download hab ich mir prompt einen Trojaner eingefangen. Und besiegt.

Doch das ganze Vorhaben war bis dahin amateurhaft.

Hätte ich nicht einen sehr lieben Menschen getroffen, der mir seine professionelle Unterstützung angeboten hatte, müsste ich das Ganze wohl sausen lassen.

Um ein professionelles Niveau zu erreichen, braucht es ein kleines Drehbuch, in dem die Charaktere der Geschichte beschrieben sind, wie Stimmlage, aufgeregt, arrogant, schüchtern, polternd und, und, und. Dieses Skript darf ich dann zwei oder drei professionellen Sprecher vorlegen. Wenn alles gut geht, kann die ganze Liah-13-Monster-Fußball-Geschichte in einem Studio aufgenommen werden. Alles sehr spannend. Wie es allerdings danach weitergeht weiß ich noch nicht. Aber solange ich fest an einen Erfolg glaube, hält mich auch nichts davon ab, weiterzumachen.